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Frequently asked questions (FAQ´s):





Der PC stürzt beim Starten von TARGET ab

Der Windows-Treiber einiger ATI-Grafikkarten kann beim Start von TARGET einen Fehler verursachen. Um dies zu vermeiden, stellen Sie bitte unter „Systemsteuerung / System / Leistungsmerkmale / Grafik“ die Hardware- Beschleunigung zum Test auf Null. Alternativ können Sie auch einen neuen Treiber für Ihre ATI-Karte auf der Seite: http://www.ati.com/na/pages/spdrivers/drivers.html herunterladen. Beachten Sie jedoch, dass diese Treiber noch Beta-Status haben! Das Problem scheint bei ATI also bekannt zu sein.
 

Bibliotheksverzeichnis

Falls wider Erwarten die Bibliotheken nicht erscheinen sollten, kontrollieren Sie bitte, ob der Pfad für Bibliotheken auch auf das Verzeichnis zeigt, in dem sich die Bibliotheken auf Ihrer Festplatte befinden. Siehe: Menüpunkt „Fenster / Einstellungen/Optionen“. 
 

Wie erstelle ich eine nicht rechteckige umfließende Massefläche?

1. Die Massefläche wird nicht mit dem Masseflächen-Assistenten erstellt.
2. Zeichnen Sie zuerst in der Kupferebene 2 Ihre Leiterbahnen.
3. Stellen Sie die Ebenen "Fläche unten" (Ebene 0), "Lösch unten" (Ebene 1) und "Kupfer unten" (Ebene 2) unter Ebenen im Menü ANSICHT auf sichtbar.
4. Zeichnen Sie mit den Zeichenfunktionen auf der Ebene 0 geometrische Figuren über Ihre Platine, die die eigentlichen Kupferflächen darstellen. Die restlichen freien Flächen überzeichnen Sie ebenfalls mit geometrischen Figuren, allerdings auf der Ebene 1 "Lösch unten".
5. Markieren Sie die ganze Platine mit einem Fangfenster.
6. Betätigen Sie die Taste "Ä". Der Dialog "Ändern der markierten Elemente" erscheint.
7. Klicken Sie auf "Einzelne Dialoge pro Elementart" und aktivieren Sie aus der Liste alle Kästchen, die aus der Fläche herausgenommen werden müssen, innerhalb derer dann die Leiterbahnen geschützt verlegt werden, z.B.: Leiterbahnen, Lötpunkte, Durchkontaktierungen.
8. Klicken Sie rechts auf "Einzelne Eigenschaften der Markierten", und stellen Sie die "Aura" auf z.B. 0,3 mm ein. Signal "GND" mit der Massefläche verbinden!
9. Markieren Sie das komplette Signal GND, und betätigen Sie anschließend die Taste "Ä" (Ändern).
10.Klicken Sie Leiterbahnen, Durchkontaktierungen, "Einzelne Eigenschaften der Markierten" und Aura an.
11.Stellen Sie die Aura auf 0 mm ein, anschließend OK.
 

Wie plaziert man "Text", z.B. die Bezeichnung der Platine, in eine Massefläche?

Betätigen Sie die Taste "ß". Unter Inhalt geben Sie den entsprechenden Text ein. Wichtig: Stellen Sie unter Ebene eine "Löschebene" ein. Für eine Massefläche auf z.B. der unteren Kupferebene also die Ebene "Lösch unten".
 

Wie erstellt man eine 4fach Multilayer-Platine?

Stellen Sie die Funktion "sonstige" der Ebenen 10 und 13 auf "Kupfer innen" um. Der Autorouter routet nun auf allen Kupferebenen, auch die Versorgungssignale, z.B. GND und VCC.
 

Was muß man bei dem Autorouter beachten, wenn man eine 4fach Multilayer-Platine entflechten möchte und die inneren Kupferlagen als Versorgungslagen für "GND" und "VCC" verwendet werden sollen?

1. Für eine 4fach Multilayer-Platine sind die Kupferebenen 2, 10, 13 und 16 von Bedeutung.

2. Entflechten Sie zuerst alle Signale mit dem Autorouter, die keine Power-Signale sind. Stellen Sie hierzu folgenden Ebenensatz ein:
- Ebene 2: "Kupfer unten"
- Ebene 10: "sonstige"
- Ebene 13: "sonstige"
- Ebene 16: "Kupfer oben"
Markieren Sie alle Signale außer "GND" und "VCC" im Dialog "Autorouter", und starten Sie anschließend den Autorouter.

3. Stellen Sie jetzt zur Entflechtung der 1. Versorgungslage (z.B. "GND" auf der 1. inneren Kupferlage)
- die Ebene 2 auf "sonstige",
- die Ebene 10 auf "Kupfer innen",
- die Ebene 13 auf "sonstige"
- und die Ebene 16 auf "sonstige".
Markieren Sie das Signal "GND" in der Liste, um dies zu entflechten. Starten Sie den Autorouter.

4. Stellen Sie anschließend
- die Ebene 2 auf "sonstige",
- die Ebene 10 auf "sonstige",
- die Ebene 13 auf "Kupfer innen"
- und die Ebene 16 auf "sonstige".

Markieren Sie das Signal "VCC" in der Liste, um dies als letztes zu entflechten. Starten Sie erneut den Autorouter.

5. Aktivieren Sie anschließend alle Kupferebenen.
 

Kann man jetzt auf den inneren Versorgungslagen Masseflächen generieren?

Die einzelnen Versorgungslagen kann man jetzt mit Masseflächen, z.B. mit dem Masseflächen-Assistent, versehen. Wählen Sie das entsprechende Signal aus, und stellen Sie die Aura auf 0 mm ein, damit es mit der Massefläche direkt verbunden wird.

Achtung: Alle Durchkontaktierungen, die die untere und die obere Kupferebene miteinander verbinden, müssen eine Aura von z.B. 0,3 mm bekommen, weil sonst ein Schluß mit den Masseflächen entsteht. Verwenden Sie daher keine Durchkontaktierungen mit einer Einstellung der Aura von 0 mm, bei einer 4fach Multilayer-Platine mit Masseflächen. Stellen Sie bei Befestigungsbohrungen (Durchkontaktierungen mit einer Breite x Höhe kleiner als das Bohrloch) ebenfalls eine Aura ein. Kontrollieren Sie auch die Befestigungsbohrungen von Steckverbindern oder Transistoren.
 

Wie kann ich mit dem Raster-Autorouter Leiterbahnen mit der Breite größer als 0,4mm (z.B. 1mm) verlegen?

Die Leiterbahnbreite wird auf 2/3 des eingestellten Rasters (siehe Statuszeile, rechts unten) beschränkt. Haben Sie also 0,5mm Leiterbahnbreite eingestellt, wird diese beim Rastermaß 0,635mm auf 0,423mm beschränkt. Für eine Leiterbahnbreite von 1mm stellen Sie das Raster entsprechend auf 1,5mm ein.
 

Wie entflechte ich mit dem Autorouter eine einseitige Platine?

Stellen Sie z.B. "Kupfer unten" auf sichtbar und alle anderen Kupferebenen ("Kupfer innen" und "Kupfer oben") auf die Funktion sonstige und auf unsichtbar, in Ebenen im Menü DATEI. Nur unsichtbar schalten genügt nicht.

Der Autorouter benutzt bei der Entflechtung zu große Durchkontaktierungen. Wie kann man die Größe dieser Durchkontaktierungen einstellen?

Wählen Sie in der Platine die Taste [.]. Eine Durchkontaktierung erscheint nun schemenhaft am Cursor. Betätigen Sie jetzt die Taste [o] (für Optionen). Im folgenden Dialog stellen Sie die notwendigen Parameter ein (Breite x Höhe, Bohrlochdurchmesser, usw.), anschließend OK und [ESC]. Starten Sie den Autorouter erneut.
 

Wie erstelle ich einen Platinenumriß?

Zeichnen Sie mit den Zeichenfunktionen von TARGET einen Umriß auf die Ebene 23. Mit der Taste POS1 können Sie die relativen Koordinaten auf 0/0 einstellen (siehe Anzeige in der Statuszeile, links unten).
 

Das Drucken eines Schaltplanes dauert zu lange. Was mache ich falsch?

Verwenden Sie bitte in Ihrem Schaltplan Windows-Schriftarten.
 

Die Verbindungsknoten erscheinen im Schaltplan zu dünn. Wie kann ich den Durchmesser der Knoten generell auf z.B. 0,5 mm voreinstellen?

1. Öffnen Sie ein neues Projekt.
2. Stellen Sie nun in der erscheinenden "leeren" Schaltplanseite alle Optionen nach Ihrem Ermessen ein (z.B. Knotenbreite, Leiterbahnbreite, u.s.w.).
3. Speichern Sie das Projekt im Menü DATEI unter dem Namen VORLAGE.T2001 (VORLAGE.T3). Beim nächsten Starten eines neuen Projektes werden nun alle Einstellungen automatisch von TARGET übernommen.
 

Ich habe eine Blendenliste erstellt. Was bedeuten nun die Kürzel FK, FQ, usw.?

FK (Fahr-Kreis): kreisförmige Fahrblende für Bahnen, Dreiecke, Kreise (Draw)
FQ (Fahr-Quadrat): quadratische Fahrblende für Rechtecke (Square)
BE (Blitz-Ellipse): ellipt./runde Blitzblende für Lötaugen (evtl. Round oder Oblong)
BA (Blitz-Achteck): achteckige Blitzblende für Lötaugen (Octagon oder evtl. Oblong)
BR (Blitz-Rechteck): rechteckige Blitzblende für Lötaugen (Oblong)
BO (Blitz-Oval): ovale Blitzblende für Lötaugen (Oblong)
BB (Blitz-Bohr): Symbol zur Darstellung eines Bohrlochs
 

Nach der Erstellung der Gerber-Files entsteht ein WHL-File. Welche Bedeutung hat dieses File?

Dieses WHL-File ist die Blendenliste im Eagle-Format. Übermitteln Sie Ihrem Platinen-Hersteller dieses File ebenfalls.
 

Das Signal "GND" ist korrekt angeschlossen. Trotzdem erscheint nach der "Prüfenfunktion" die Fehlermeldung "Signal unfertig: GND".

Stellen Sie den Fang-Modus auf "Signal-Insel markieren" ein und markieren Sie nacheinander mit einem Mausklick (linke Maustaste) alle Inseln des Signals. Dabei muß an einer Stelle eine Unterbrechung zu Tage treten, obwohl das Signal GND ggf. optisch korrekt verbunden ist.
 

Was bedeuten nach der Prüfenfunktion z.B. die Fehlermeldungen "Power ohne Supply: GND" und "Insel ohne Ref-Pin: SIG$23"?

- "Power ohne Supply: GND"

TARGET erkannte mindestens einen Anschluß eines Bauteils in diesem Signalzug mit der Funktion "Versorgungseingang (Power)", konnte aber keinen Anschlußpin mit der Funktion "Versorgung (Supply)" finden. Stellen Sie diese Funktion sinnvollerweise bei einem Anschlußpin eines Steckverbinders ein, da das Versorgungssignal ("GND") "von außen" der Schaltung z.B. über einen Stecker oder einer Buchse zugeführt wird.

- "Insel ohne Ref-Pin: SIG$23"

Dies ist eine nicht zu übergehende Fehlermeldung des Schaltplanchecks und kann beispielsweise nach dem Einbinden eines Widerstandes in eine vorhandene Signalbahn auftreten oder wenn beide Anschlüsse des Widerstandes an das gleiche Signal angeschlossen wurden. TARGET erkennt dann zwei Inseln des Signals "SIG$23", die der Autorouter in der Platine somit kurzschliessen würde. Die einzelnen Signalinseln müssen jeweils mit einem Referenz-Symbol oder mit einem Bus (hat die gleiche Funktion wie ein Ref-Symbol) verbunden sein. Z.B. bei der Verteilung eines Signals auf mehreren Schaltplanseiten.
 

Ich habe alle Bauteile im Schaltplan plaziert, kann aber die Versorgungsanschlüsse (Power) der ICs nicht finden. Werden alle Versorgungsanschlüsse automatisch angeschlossen?

Nein. Die Versorgungsanschlüsse einiger ICs müssen über "Reste von Bauteilen importieren" im Menü BAUTEILE eingefügt und plaziert werden. Plazieren Sie alle Versorgungsanschlüsse mit den jeweiligen Abblockkondensatoren und einem Stecker nebeneinander an eine freie Stelle im Schaltplan (oder auf einer neuen Schaltplanseite), und verbinden Sie diese mit den Referenzsymbolen für "VCC" und "GND".
 

Im Menü FENSTER kann ich den Eintrag der momentan geöffneten Fenster nicht mehr finden, wie es z.B. in der Version TARGET V3.6 gewesen ist?

Aus programmtechnischen Gründen mußten wir diesen Eintrag in das Menü DATEI "Offene Fenster" einbinden.
 

Alle SMD-Bauteile werden automatisch auf die untere Platinenebene plaziert. Wie kann ich diese Bauteile auf der oberen Kupferebene plazieren?

Nach dem Plazieren markieren Sie das Bauteil und betätigen die Taste [s] (für Spiegeln). Das SMD-Bauteil erscheint nun auf der oberen Bestückungsebene.
(In einer nachfolgenden Version bauen wir einen Schalter in das Programm ein, mit dem man die Plazierungsebene voreinstellen kann.)
 

Wie können Bauteile, die mit der V3- oder V8-Version erstellt wurden, in das Format der 2001!- bzw. 3001!-Version übernommen werden?

Wählen Sie den Punkt "TARGET V3- oder V8-Bibliothek konvertieren" im Menü BAUTEILE für Schaltplansymbole und im Menü GEHÄUSE für Gehäuse-Bauteile.
 

Das Plazieren der Gehäuse-Bauteile dauert mit dem Autoplacer zu lange. Die Luftlinien habe ich dabei eingeschaltet.

Schalten Sie die Ebene "Luftlinien" im Ebenendialog aus. TARGET muß nämlich nach jeder Plazierung eines Bauteils die Luftlinien neu berechnen.
 

Kann man bei dem Autoplacer eine Plazierungsrichtung der Gehäuse- Bauteile festlegen (z.B. alle Bauteile horizontal plazieren für das spätere Schwallöten)?

Ja. Tragen Sie hierzu folgenden Parameter in die Eigenschaftsliste des entsprechenden Schaltplan-Symbols ein:
Eigenschaft Wert
AUTOPLACER_DREHEN 360
Der Eintrag 360 bedeutet: Drehverbot für dieses Bauteil
Der Eintrag 180 bedeutet: Drehen des Bauteils um 180° (wenden)
Weitere Einträge sind nicht zulässig und werden ignoriert. Ebenso ist der Eintrag des °-Zeichens nicht zulässig.
Die Plazierungsrichtung ist davon abhängig, wie das Gehäuse-Bauteil exportiert wurde. In unserer Bibliothek sind z.B. alle DIL-Gehäuse horizontal liegend abgespeichert. Eine Einstellung "360" bedeutet in diesem Fall, daß alle DIL-Gehäuse horizontal plaziert werden (also Drehverbot). Möchte man eine vertikale Plazierung, dann muß man das Bauteil vertikalliegend abspeichern.
 

Gibt es die Möglichkeit, daß man Sperrflächen im Layout definieren kann, um z.B. nur den digitalen Teil einer Schaltung plazieren zu lassen?

Ja. Stellen Sie die Ebene 29 auf die Funktion "Plazierverbot". Zeichnen Sie anschließend mit den Zeichenfunktionen ein gefülltes Rechteck als Sperrfläche auf dieser Ebene. In diesem Bereich werden jetzt keine Gehäuse automatisch plaziert. Stellen Sie aber vorher sicher, daß Sie auch im Schaltplan nur den digitalen Teil der Schaltung gezeichnet haben, denn TARGET plaziert grundsätzlich alle Bauteile, die einen entsprechenden Gehäusevorschlag als Eigenschaft des Schaltplan-Symbols haben.
 

Ich erstelle eine Platine ohne Schaltplan. Die Luftlinien haben ich mit der entsprechenden Funktion verlegt. Wie kann ich nun schon verlegte Luftlinien löschen?

Klicken Sie den Lötpunkt mit einem Doppelklick, an dem die zu löschende Luftlinie angeschlosen ist, an. In dem erscheindenden Dialog "Lötpunkte ändern" entfernen Sie den Eintrag des Signalnamens. Durch Bestätigung mit OK wird nun der Lötpunkt von der Luftlinie getrennt. Ist dies nicht der Fall, dann betätigen Sie die Tastenfunktion [STRG] + [L], um die Luftlinienanzeige neu berechnen zu lassen.
Wollen Sie Luftlinien eines bestimmten Teiles des Layouts entfernen, dann markieren Sie zunächst den entsprechenden Teil mit einem Fangfenster. Betätigen Sie jetzt die Taste [Ä]. In dem folgenden Dialog "Elementarten ändern" aktivieren Sie das Kästchen Lötpunkte. Durch Bestätigung mit OK entfernen Sie in dem Dialog "Lötpunkte ändern" den Signalnamen aus der Liste. Wichtig: das Häkchen für Signal muß aktiviert sein.
 



ONLINESERVICE:
Hier haben Sie die Möglichkeit unseren kostenlosen technischen Service in Anspruch zu nehmen. Dabei ist es gleich, ob Sie Fragen direkt zu TARGET, zu unserem Service oder zu unseren Lieferbedingungen haben. Teilen Sie uns Verbesserungsvorschläge, Wünsche oder gegebenenfalls Mängel mit. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf!

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Ing.-Büro FRIEDRICH, die hiermit ausdrücklich anerkannt werden. Bitte geben Sie hier die vollständige Anschrift an:


 
 
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